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Stückige Tomaten, passierte Tomaten und Drumherum

TOMATENMARK: SEIN VIELFÄLTIGER EINSATZ IN DER KÜCHE

Mit seiner strahlend roten Farbe ist das Tomatenmark ein süßer, aber auch intensiver, gehaltvoller und cremiger Extrakt, der vielen Rezepten den letzten Schliff verleiht.
Finden wir heraus, wie man es beim Kochen einsetzen kann!

Tomatenmark: sein vielfältiger Einsatz in der Küche

Das Pomì Tomatenmark
Das Pomì Tomatenmark wird nach einem einfachen Tomatenpressverfahren hergestellt. Der extrahierte Saft wird einer Verdampfung bei niedriger Temperatur (60°-75°) in großen „Vakuumverdampfern“ unterzogen, um dem Saft einen Teil seines Wassers zu entziehen und so ein dickflüssiges Produkt mit intensiver Farbe und kräftigem Geschmack zu erhalten: das Pomì Tomatenmark.

Farbig, ohne Farbstoffe!
Die hohe Tomatenkonzentration ergibt sich aus der Verarbeitungsmethode - mit Reduktion des Saftes - und sorgt für die perfekte Geschmacks- und Farbintensität. Das leuchtende Rot des Tomatenmarks entsteht durch die Art der Verarbeitung, welche alle Besonderheiten der Tomate erhält und sogar intensiviert. Darunter auch die Farbe, sodass keine Farbstoffe zugesetzt werden müssen.

Lagerung in der Speisekammer, ohne Konservierungsmittel!
Das Pomì Tomatenmark wird in Aluminium- oder Glasbehälter gefüllt.

Die Tomatenmarktube ist eine der ältesten Verpackungsarten für Tomatenkonserven. Aluminium erweist sich auch heute noch als praktisches Material, um das Tomatenmark in der Speisekammer lagern zu können. Dank seiner Besonderheiten bewahrt es langfristig alle Eigenschaften des einfachen und natürlichen Tomatenmarks ohne Zugabe von Konservierungsmitteln. Dasselbe gilt für Glas. Es ist optimal, um den ausgewogenen Säuregehalt des Produkts auf lange Sicht zu erhalten und seine intensive rote Farbe durchscheinen zu lassen.

Ein Klassiker der Tradition
Wie oft haben wir sie als Kind in Großmutters Küche gesehen: die unvergessliche Tomatenmarktube.

Denn Tomatenmark ist bei traditionellen Rezepten, die oft eine lange Kochzeit erfordern, wie z.B. bei Ragout, der klassischen Fleischsauce, geradezu ideal.

Zusammen mit den passierten Tomaten reicht ein kleiner Löffel Tomatenmark - mit seiner cremigen und gehaltvollen Konsistenz - um einen der Klassiker der italienischen Küche noch intensiver und raffinierter zu machen.

Ebenso ist Tomatenmark die perfekte Zutat zum Verfeinern von weiteren Rezepten mit längerer Kochzeit wie (Gemüse-)Suppen, aber auch Schmorbraten und Geschnetzelte. Hierbei hat die Zugabe von Tomatenmark in kleiner Dosis den Vorteil, dem Rezept einen kräftigen Tomatengeschmack zu verleihen und die Säure auszugleichen, ohne weitere Flüssigkeiten hinzuzufügen.

Eine unvermutete moderne Zutat
Abgesehen von der perfekten Harmonie mit den Rezepten der Tradition ist Tomatenmark eine äußerst praktische Zutat und auch für all jene ideal, die sich eine schnellere und smartere Küche wünschen.

Mit Tomatenmark lassen sich warme (z.B. Béchamel) oder kalte Saucen verfeinern: zusammen mit Ketchup und einer Prise Chili ergibt es einen würzigen Dip.

Eine Messerspitze reicht, um der Barbecue-Sauce, die zu diesem Rezept auf Kartoffelbasis serviert wird, den richtigen Twist zu verleihen.

Mit Kräutern wird es die Basis einer kräftigen Marinade für gebackenen Fisch oder ein einfaches Fleischgericht aus der Pfanne.

Wer es deftig mag, kann das Tomatenmark auch pur auf ein frisch getoastetes Brot streichen, das mit einer Spur Öl verfeinert wird. Eine Delikatesse, die man unbedingt probieren sollte!

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